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DER TSUNAMI-EMPFÄNGER
hörspiel von kathrin röggla
URSENDUNG: Bayern 2 : Sonntag 10. Januar 2010, 15 Uhr
Wiederholung: Montag 11. Januar, 20.30 Uhr
mit: linda olsansky, eva brunner, tony de maeyer, martin engler, hanns zischler, simone kabst, dominik glaubitz, karena lütge, leopold von verschuer
regie: leopold von verschuer . musik: bo wiget . ton u. technik : jean szymczak (studio P4), redaktion: katarina agathos
eine produktion des bayrischen rundfunk 2010
LOSLABERN
von rainald goetz
URSENDUNG: Bayern 2 : Freitag 12. März 2010, 20:30 Uhr
mit: rainald goetz
realisation: leopold von verschuer
ton u. technik: andreas stoffels (studio P4), redaktion: herbert kapfer
eine produktion des bayrischen rundfunk/intermedium rec. 2010
erscheint zur ursendung als hörbuch bei intermedium rec.
Polizeiruf 110: "DIE LÜCKE DIE DER TEUFEL LÄSST"
Ursendung: Pfingstmontag 23. Mai, 20:15 Uhr
mit: stefanie stappenbeck, franz xaver kroetz, traute hoess, leopold von verschuer, judith engel, katja bürkle, antoine monot u.v.a.
regie: lars montag, kamera: harald cremer
eine produktion der bavaria-fernsehproduktion im auftrag des bayerischen rundfunk 2010
(agentur speakers brilliance präsentiert)
PUBLIKUMSBERATUNG
von kathrin röggla
MÜNCHEN Festival Spielart 2009
8 Kurzberatungen, je 15 bis 20 Minuten:
jeweils vor der Abendvorstellung
mit: leopold von verschuer (ersatzreferent),
franz tröger (sponsoring u. spieluhring), hanns zischler (telefonische beratung)
„Die Quintessenz aller rednerischen Notlösungen – (…) und trifft doch ins Schwarze. (…) In kostbaren Momenten wie diesem geht es um das Theater tout court.“ (NACHTKRITIK)
„Heutzutage wird beraten statt beschimpft. (…) Da lacht das Publikum in der freien Schwebe, die Kathrin Rögglas Stück ihm erlaubt: weit über dem Boden der Botschaften von engagierter Literatur, aber genauso weit auch über dem unkritisch begangenen Boden angeblicher Tatsachen der Gegenwart.“ (NZZ)
„Schulers Scheitern an der Aufgabe, einen kohärenten Vortrag zu halten, entpuppt sich nämlich als die einzig angemessene Weise, die Welt zu betrachten. Indem er von Killerameisen zu Foucault, von Angsttrends zum Kapitalismus springt, und diese Themen stets aufs Neue miteinander assoziiert, entlarvt er unser vermeintlich transparentes, der Wahrheit verschriebenes Informationszeitalter als riesige Illusionsmaschinerie.“ (ZÜRICHER TAGES-ANZEIGER)
siehe auch unter KRITIKEN: "Horror vacui" von Claudio Steiger